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Partner 2025 (20. – 27. Juli 2025)

«Starke Schweizer führen viel Publikum nach Zug» titelt die Zuger Zeitung, und streicht die Wichtigkeit des Turniers für die Förderung von jungen Schweizer Talenten heraus. Während viele Spieler das erste Mal Wettkampfluft auf der Welt-Tennisbühne schnuppern, bietet das Dialectic Zug Open als ATP 125-Turnier eine Vielzahl von Möglichkeiten für einen massgeschneiderten Auftritt Ihres Unternehmens.
Wir möchten dazu beitragen, dass Sie es als optimale Plattform für Ihre Kunden und Partner nutzen und damit Ihre Marketing- und Networkingziele erreichen können. Denn als Partner sind Sie automatisch auch Teil des Zug Open Business Clubs, bei dem wir zu verschiedenen Events durchs Jahr hindurch und während des Turniers einladen.
Geniessen Sie eine VIP-Experience mit Premium-Sitzplätzen, Zugang zu einem exklusiven VIP-Bereich mit F&B‑Angebot und vielen Gelegenheiten zum Networking, spannenden Side Events mit Spielern, Special Guests sowie anderen Partnern und Sponsoren.

Das Zug Open als Schauplatz Ihres exklusiven Firmenevents? Tauchen Sie ein in die Centre Court-Atmosphäre und organisieren Sie für Ihre Mitarbeitenden einen Blick hinter die Kulissen eines professionellen Tennisturniers: Welcome Drink, Matchbesuch, Führung auf dem Turniergelände, Apéro riche im VIP-Zelt und vieles mehr!

Bitte teilen Sie uns Ihre Wünsche, innovativen Überlegungen und kreativen Ideen für Ihre Mitarbeitenden, Kunden und Geschäftspartner mit. Denn wir setzen diese sehr gerne massgeschneidert mit Ihnen um.

Wir freuen uns auf Sie.

Kontakt Partnerschaften
Rainer Leemann
rainer.leemann@zugopen.ch
+41 78 793 35 56

Zug Open Business Club

Fabio Fognini (ITA, ex-ATP 9), HF 2023

« An einem Ort wie Zug Tennis zu spielen, ist einzigartig. Die Altstadt, der See, die Aussicht auf die Berge – und dann dieses top organisierte Challenger-Turnier. »

Ernests Gulbis (LAT, ex-ATP 10), F 2022

« Ich habe selten ein professionelleres ATP Challenger-Turnier gespielt in meiner Karriere. Wäre es die 10. Ausgabe, würde man es verstehen. Aber im ersten Jahr? Unglaublich! »